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Elf Azubis sind in ihre Ausbildungszeit bei der Stadt Pfullingen gestartet


„Ich fahre die Strecke nach Pfullingen gerne“, bringt es eine der neuen Auszubildenden der Stadt Pfullingen auf den Punkt. „Die Hauptsache ist, ich komme glücklich zur Arbeit.“ Bei der Vorstellungsrunde wird schnell klar, die Stadt genießt vielerorts einen guten Ruf als Arbeitgeber. Dieser Ruf hallte, was den aktuellen Azubi-Lehrgang angeht, der am 1. September startete und gestern offiziell begrüßt wurde, sogar bis nach Esslingen und Tübingen. Einige der jungen Frauen und Männer kommen zudem aus den Nachbargemeinden der Echazstadt, und natürlich sind auch gebürtige Pfullinger unter den Nachwuchskräften – die Mischung macht’s.

Elf Auszubildende sind es an der Zahl, die Stefan Wörner am Montagmorgen also im Team Pfullingen begrüßen durfte, sei es im Team des Forsts, den städtischen Kindergärten oder in der Kernverwaltung. „Wir brauchen junge und motivierte Fachkräfte wie Sie, um auch künftig die vielfältigen Aufgaben einer Kommune bewältigen zu können. Wir werden alles dafür tun, um Ihnen eine qualifizierte Ausbildung zu gewährleisten und einen erfolgreichen Abschluss zu ermöglichen“, betonte der Bürgermeister und sprach umgehend eine Übernahme-Garantie aus, den erfolgreichen Ausbildungsabschluss vorausgesetzt.

Neue Azubis 2023
Gruppenbild mit Azubis auf dem Pfullinger Marktplatz: Bürgermeister Stefan Wörner (4. v.r.) begrüßte die elf „Neuen“ gemeinsam mit Traude Staiger-Kächele und Lisa Strubelt (ganz rechts) vom Team Personal sowie Therese Albrecht (3. v.l.), zuständig für die Kitas.

Neben den „klassischen“ Ausbildungen und Einführungspraktika haben mit Beginn dieses Monats auch zwei Direkteinsteigerinnen ihren Dienst bei der Stadt angetreten, genauer im städtischen Kita-Bereich - eine Besonderheit, die noch lange nicht überall geboten wird. Beide Frauen kommen aus anderen beruflichen Hintergründen, haben nun aber die Kinderbetreuung für sich entdeckt und bei der Stadt Pfullingen einen Platz gefunden. Am Ende ihrer Ausbildung werden sie dann als sogenannte sozialpädagogische Assistenz tätig sein können. Parallel zu den Auszubildenden und Praktikanten sind im Übrigen auch die „FSJler“ und „Bufdis“ in ihre in der Regel 12 Monate dauernde Arbeitszeit gestartet.

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