Fachwerkhäuser in der Innenstadt

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CO2-Ampeln für Pfullinger Kindergärten


In den Pfullinger Kindertageseinrichtungen gibt es seit letzter Woche 42 sogenannte „CO2-Ampeln“. Diesen zeigen die Luftqualität in den Räumen an und geben so Hinweise, wann gelüftet werden soll. Ein regelmäßiger Luftaustausch hilft dabei, Infektionen zu vermeiden. „Gerade jetzt in der beginnenden, kälteren Jahreszeit sind die Ampeln ein wertvolles Werkzeug“, lobte Bürgermeister Stefan Wörner, der sich im Kindergarten Schlosspark ein Bild von den Anlagen machte. Insgesamt rund 6.300 Euro haben diese gekostet, wobei die Hälfte des Betrages vom Land gefördert wurde.

Schon seit einigen Wochen verfügen die Kindergärten wie auch die Schulen in der Stadt über mobile Luftfilteranlagen, die in den schlecht belüftbaren Räumen ihren Dienst tun. Die CO2-Ampeln, die auch mobil sind und zügig von Raum zu Raum transportiert werden können, vervollständigen nun den Werkzeugkasten der Erzieherinnen und Erzieher. Als dritter Baustein sollen in den Schulen mittelfristig stationäre Lüftungsanlagen hinzukommen, sogenannte Raumlufttechnische Anlagen, kurz RLTs. Konkret werden an der WHR und der Laiblinschule aktuell die Umsetzungsmöglichkeiten geprüft. Die Ergebnisse werden in der Sitzung des Gemeinderats am 23. November vorgestellt und die weitere Vorgehensweise diskutiert.

Ines Schmälzle präsentiert im Beisein von Bürgermeister Stefan Wörner und Therese Albrecht die neuen CO2-Ampeln

Kindergartenleiterin Ines Schmälzle hält eine der neuen Corona-Ampeln in den Händen. Bürgermeister Stefan Wörner und Therese Albrecht, auf dem Rathaus für die Kindergärten zuständig, überzeugten sich am Freitag gemeinsam von der Funktion der kleinen Messgeräte

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