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Bürgermeister Stefan Wörner dankt Blutspendern


Nachdem auch in diesem Jahr die Ehrung der Pfullinger Blutspenderinnen und Blutspender nicht persönlich stattfinden kann, hat sich Stefan Wörner per Brief mit dankenden Worten an die 14 Frauen und Männer gewandt. „Mit Ihrer Blutspende helfen Sie anderen, retten Leben und geben damit neue Hoffnung“, lobte der Bürgermeister. In Pfullingen ist trotz der Corona-Einschränkungen in den vergangenen zwölf Monaten 740-mal Blut gespendet worden – in 48 Fällen war es sogar eine Erstspende.

Stefan Wörner dankte den vielen Spenderinnen und Spendern auch im Namen des DRK und unterstrich die unverändert hohe Bedeutung der Blutspende: „Blut ist eine Flüssigkeit, die man nicht kaufen und die bis jetzt auch nicht künstlich hergestellt werden kann. Wer Blut braucht, ist darauf angewiesen, dass ein anderer Mensch bereit ist, sein eigenes zu spenden.“

Für 75 Blutspenden ausgezeichnet wurde Georg Volk. Er erhielt die Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Eichenkranz. Dieselbe Ehrung wurde Cornelia Tluczikund, Kerstin Rambow und Ute Jestädt für jeweils 50 geleistete Spenden zuteil. Die Blutspender-Ehrennadel in Gold mit goldenem Lorbeerkranz ging in diesem Jahr an Philipp Keppler, Jürgen Dangel, Frauke Brendle und Ulrich Ankele, Sie haben jeweils 25-mal ihr Blut gespendet. Und die goldene Ehrennadel für 10 Blutspenden erhielten Bianca Wussler, Katja Krause, Maria Kaufmann, Heidi Kärcher, Tina Hacker und Alexander Beutel. Neben den Ehrennadeln bekamen alle eine Urkunde des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg sowie als Geschenk der Stadt einen Pfulben-Gutschein.

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