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Digitalpakt von Bund und Land:

Pfullingen schafft Leih-Tablets für Schulen an

Der Lockdown hat auch in Pfullingen gezeigt, dass viele Kinder und Jugendliche nicht über die entsprechenden technischen Möglichkeiten verfügen, um sich am Fernlernangebot ihrer jeweiligen Schule zu beteiligen. Zur Verbesserung dieser Situation haben Bund und Land jeweils Mittel in Höhe von 65 Millionen Euro im Rahmen eines Sofortausstattungsprogramms zur Verfügung gestellt, die es dem Schulträger ermöglichen, mobile Endgeräte zu beschaffen.
 
Die Mittelzuweisung erfolgt über einen Kopfbetrag pro Schüler, was für die Stadt Pfullingen einer Gesamtsumme in Höhe von 213.311 Euro bedeutet. Mit diesem bereits von Bund und Land zur Verfügung gestellten Betrag schafft die Stadtverwaltung derzeit insgesamt 525 Tablets und 35 Notebooks an, die den jeweiligen Schulen im Leihverfahren zur Verfügung gestellt werden. Die Geräte werden dort eingesetzt, wo die Schulleitungen Bedarf sehen, unabhängig vom prozentualen Anteil der Schüler.
 
"Mit dieser Anschaffung ist es der Stadt Pfullingen als Schulträger möglich, den Schülerinnen und Schülern unbürokratisch ein Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, das die Beteiligung am digitalen Unterricht garantiert", so der stellvertretende Bürgermeister Martin Fink.
 
 
 
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